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Nino Girsiashvili & Allewelt Ensemble - StadtWinzer Köln

Sunday, 19. October 2014

17:00-19:00 Uhr

Nino Girsiashvili & das Allewelt Ensemble - Die Leidenschaft an der Musik ist es, die uns verbindet. Georgisches Liebeslied trifft auf indische Ragas, Mazedonischer 11/8 Takt sucht die Symbiose mit jazzigen Klängen. Virtuose Teufelsgeigen spielen mit vertrackten Rhythmen um die Wette, galicische Lebensfreude trifft auf flotte Klezmermusik aus vollem Herzen, und  celtisch - irische Folktunes  wechseln  sich ab mit afrikanischen Liedern.

Das Ensemble hat es sich zum Anliegen gemacht die Vielfalt in der Welt der traditionellen- und Folkmusik mit neuem und jazzigem Ausdruck und Groove zu spielen.

Abseits von ausgetretener Mainstream-"Welt"-Musik, wird das schillernde Klangspektrum der Folkmusik um neue Aspekte bereichert und das, ohne riesigen technischen Aufwand: Einfach aus dem Herzen, auf die Bühne, in die Welt...

Besetzung: Gitarristin und Sängerin Nino Girsiashvili bezaubert mit ihrer melodiösen georgischen Stimme und ihrer Lebensfreude die sie um sich herum versprüht. 

Der Geiger Alexander Meyen (vor allem bekannt von "Hara Samadhi" und "Hot Club de Schäl Sick") entführt uns in die fantastische Welt der vier Saiten, von jiddischen Tanzstücken bis zur indischen Raga mit viel  virtuoser Energie. 

Der Kontrabassist Benjamin Trawinsky ist ein echter Könner auf seinem Gebiet und bringt den feinen Groove und weichen folk-jazzigen Bassound in die Gruppe.

Das Taktfundament liefert uns Micha Wex, der mit einem Mini- mum an Instrumenten das Maximum an Sound und Groove rausholt: Rhythmus á la Carte!

Die Schweizer Elektronikmusikerin Eela Soley spielt sämtliche Blasinstrumente, hauptsächlich Saxophone und Flöten. Ansonsten  ist Eela bekannt als Loopmusikerin und Mitglied in der Matthias Keul Gruppe aus Köln

Nino Girsiashvili & Allewelt Ensemble www.nino-girsiashvili-allewelt-ensemble.de

Alexander Meyen - Web Musik: http://www.violalex.de


  

StadtWinzer

Zugasse 17-19
50678 KölnDeutschland
 

Weinreben an Hauswänden sind in Weinbaugebieten oft eine alte Tradition. Ob in Köln bereits bei der Stadtgründung mit einem Glas "vinum rubellum" (Rotwein) angestoßen wurde, ist nicht überliefert, aber anzunehmen. Fest steht, dass er Jahrhunderte lang eine nicht unerhebliche Rolle in  der Entwicklung der Stadt gespielt hat. Diese Tradition wollen wir mit "urban winemaking" aufgreifen und  darstellen, wie der Anbau von Weinreben heutzutage - gerade - in  Grossstädten und Ballungsgebieten  seine vielen Stärken beweist.. Seit dem Jahr 2000 keltere ich nun Wein aus meiner Weinrebe an der Hauswand.Wie schon 2000 Jahre zuvor die Römer, so brachte mich mein italienischer  Nachbar auf die Idee Wein anzubauen. Er hatte sich im Hinterhof eine  schattige Pergola wachsen lassen, ich hatte eine voll belichete Südwand.  Der Erfolg schürte das Interesse, auch der Nachbarschaft die inzwischen ebenfalls Weinstöcke gesetzt hat, und so beschäftigten wir  uns intensiv mit Anbau von Trauben an der Hauswand und dem Ausbau zu  Wein im Keller. Im Bürgerhaushalt 2010 der Stadt Köln habe ich den Vorschlag eingebracht  städtische Gebäude mit Weinreben zu bepflanzen. Der Vorschlag wurde von  den Bürgern auf Platz 46 der 100 besten Vorschläge bewertet und eine  Umsetzung mit 50 000 Euro - in veränderter Form - vom Rat der Stadt Köln beschlossen. Leider ist das Geld bis heute nicht investiert worden.Seit dem Bürgerhaushaltsvorschlag 2010 pflanze ich nun Weinreben auf privaten Wunsch an Hauswänden im Stadtgebiet.Der Plural "Wir" setzt sich immer auch aus den Beteiligten Hausbesitzern  oder Mietern zusammen die Ihre Hausfassade o.ä. zur Verfügung stellen.Bisher sind ca. 30 Rebstöcke gesetzt worden.Thomas Eichert, Köln Juli 2013Einen kleinen Einblick vermittelt das Video :Stadtwinzer auf Youtube von Matthias Conrads

 

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